Die Jugendlichen aus unserem Bistum berichten täglich von ihrer Pilgerreise zum Weltjugendtag nach Krakau 2016.
Mit Videos, Fotos, Interviews und Berichten möchten wir einige Einblicke in unserer Pilgerreise zum Weltjugendtag geben - und das multimedial.
Am besten schaut sich dieser Bericht im Vollbildformat eines Desktopbrowsers unter http://storybuilder.jumpstart.ge/en/weltjugendtag-2016 an! Die mobile Version ist stark eingeschränkt und zeigt nur ausgewählte Videos an.
Die Pilgerfahrt besteht aus zwei großen Teilen. Die ersten Tage führten uns von Mittwoch bis Montag in die Diözese Gleiwitz. In dieser Zeit in Gastfamilien und Gemeinden vor Ort lernten die Jugendlichen die Kirche von Polen, ihre Menschen und ihre Kultur kennen. Ab Montag wurd es richtig international: Mit Millionen junger Menschen aus der ganzen Welt wurde in Krakau zusammen mit Papst Franziskus ein Fest des Glaubens gefeiert.
SONNTAG (31.08.)
„Good morning, everybody!“, so wurden wir heute Morgen freudig geweckt. Uns Jugendlichen auf dem Feld war allerdings die Nacht noch ins Gesicht geschrieben – verschlafen und verstrubbelt krochen wir aus unseren Schlafsäcken und Müllbeuteln, froh darüber, dass wir über Nacht trocken geblieben waren.
Zum Frühstück gab es Cracker mit Nutella und, unter anderem, ein 5 Meter langes Würstchen (mindestens!). Zähneputzen und „Trockendusche“ mussten für heute reichen.
Als der Papst eintraf, wurden die Fahnen erhoben und auch die letzten vom lauten Klatschen aufgeweckt. T-Shirts wurden getauscht, Salat verschenkt und die Kopfhörer für den Gottesdienst herausgekramt, um die Hl. Messe in der jeweiligen Muttersprache über das Radio hören zu können. Wir feierten die Hl. Messe mit etwa 1,6 Millionen anderen Jugendlichen, vielen Bischöfen und einigen Einheimischen aller Altersgruppen. Auch wenn viele von uns sehr müde waren, hörten wir gespannt den Worten des Papstes zu, denn er hatte uns bereits die letzten Tage mit seinen Ansprachen aufgerüttelt und ermutigt. Das heutige Evangelium vom Zöllner Zachäus setzte Franziskus in Bezug auf das Leben der Jugendlichen. Er betonte drei Punkte:
(1) Bei Selbstzweifeln auf die „hartnäckige“ Liebe Gottes vertrauen.
(2) Trotz Scham und Schwächen können wir vor Gott treten, der uns so liebt, wie wir sind.
(3) Nicht der Mehrheitsmeinung folgen, sondern an Christus festhalten.
In einigen Minuten der Stille konnten wir im Gebet unsere Gedanken vor Gott bringen. Am Ende der Hl. Messe wurden wir Pilger mit dem Aussendungssegen auf den Weg in unsere Heimatländer geschickt, um uns in drei Jahren wieder in Panama zu versammeln. Der Jubel war groß, aber verständlicherweise auch der Wunsch, nach Hause zu kommen, weshalb die Ausgänge und Straßen um das Feld schnell verstopft waren. Nun galt es: Hauptsache unserer Bistumsfahne folgen.
So bahnten wir uns den Weg durch die Massen unter brütender Hitze. Als die größte Enge überwunden war, wurden wir von freundlichen Anwohnern mit Schwarztee, Gebäck und Wasserschläuchen verabschiedet.
Als es nach zwei Stunden Pilgerweg dann doch noch anfing zu regnen, konnte dies unsere Laune nicht trüben. Wir waren einfach so glücklich über die vergangenen Tage. Im Bus tankten wir unsere Energie, die wir auf dem Weltjugendtag versprüht hatten, wieder auf. Nun fuhren wir also nach zwei sehr erlebnisreichen Wochen wieder in unsere Heimatpfarreien zurück, um „die Kirche aufzumischen“ und Erfahrungen weiterzugeben.
Patricia Klose
SONNABEND (30.07.)
Wir sind heute von der Pfarrkirche unserer Gastgeber ca. 10 km zum Campus Miserecordiae gepilgert. Eine gewaltige Zahl von jungen Gläubigen ist bereits eingetroffen. Am Abend feierten wir eine Vigil, bei der unzählige Kerzen brannten. Der Papst hat uns zuvor ermuntert unsere Comfortzone zu verlassen, die Schuhe anzuziehen und uns aufzumachen dem Nächsten die Hand zu reichen.
Pfarrer Gabriel Nawka
FREITAG (29.07.)



DONNERSTAG (28.07.)




Die gesamte Gemeinschaft aus 3 und mehr Bistümern klatscht dem Kölner Weihbischof Beifall, der soeben eine ansprechende, lockere Ansprache darüber hielt, wieso man seine Feinde lieben sollte, auch wenn man dafür eventuell Schläge einstecken muss. Die Katechese ist, wie auch schon an den anderen Tagen, von Musik begleitet, sogar teilweise auf sorbisch. Nach dem anschließenden Gottesdienst strömen Jugendliche aus der Kirche in Richtung Bushaltestelle oder Restaurants, um möglichst schnell etwas zu essen zu bekommen, denn entgegen unserer Erwartungen kann man in Polen auch Hunger verspüren.
Im Gegensatz zu unseren Bäuchen sind die Bahnen und Busse maßlos überfüllt, aber die Stimmung ist sehr ausgelassen und gemeinschaftlich. Junge Menschen aller Nationen feiern ihre Verbindung durch den Glauben.
Gerade diese Gemeinschaft kommt abends auf der Blonia-Wiese besonders stark zum Ausdruck, als Jugendliche aus über 180 Ländern sehnsüchtig auf das eintreffen des Papstes zur Begrüßung der Jugendlichen warten. Als Papst Franziskus dann nach der Eröffnung das Wort ergriff, war andächtige Stille. Papst Franziskus predigte über die Barmherzigkeit, welche immer ein jugendliches Gesicht trägt, und die Situation mancher Jugendlicher, welche bereits mit Mitte zwanzig ,,in Rente gehen". Weiterhin stellte er die Frage, ob wir wirklich etwas bewirken und ändern können in der Welt. Dies beantworteten alle Jugendlichen der Welt mit lautem Beifall und Jubel. Alles in allem war die Predigt des Papstes voller geistlicher Denkanstöße, über die wir abends im stillen Gebet reflektiert haben.
Somit endet auch dieser Tag, aus dem wir viele verschiedene geistliche und soziale Ideen und Ansätze mitnehmen konnten.
MITTWOCH (27.07.)
Nach dem gestrigen Eröffnungsgottesdienst, stellte sich die Frage nach der Nahrungsbeschaffung. Alle Essensausgabenstellen waren entweder komplett überfüllt bzw. war das Essen schon alle, nachdem wir eine halbe Stunde darauf gewartet hatten. Durch weiter suchen, entdeckte wir glücklicherweise ein Park von Foodtrucks, an dem wir noch etwas bekamen.
Frisch gestärkt, ging es Richtung Bahnhof, um zu unseren Gastfamilie zu fahren. Doch am Bahnhof ging gar nichts mehr. Aus bis dahin unerfindlichen Gründen, wurde der Bahnhof geschlossen. Eine Odyssee des Wartens begann. Ab Mittnacht wurde zum Gesang angestimmt für die Geburtstagskinder unserer Gruppe. Doch trotz des ewigen Wartens, wurde immer irgendwo gesungen oder auch getanzt.
Als nach schier endlosen Tänzen die Züge schießlich kamen, war die Erleichterung groß. Die folgende Nacht jedoch kurz. Den der Mittwoch startet mit einer Katechese, einer Fragerunde mit dem Trierer Weihbischof Jörg Michael Peters und einer anschließend heiligen Messen mit Gruppen aus Marburger, Essen und dem Bistum Dresden-Meißen.
Danach gingen alle getrennte Wege. Erst am Abend trafen wir uns mit allen anderen Pilgern aus Deutschland, an der Kirche des "Johannes Paul II." wieder und beginngen mit ihnen eine kleine Art Pilgerweg zur Kirche der "heiligen Faustine". Doch auf Grund des großen Andranges in letzterer, blieben unter anderem die Gruppen aus Leipzig und Meißen auf einer Wiese vor der Kirche und feierten unsere eigene kleine Jugendvesper.
DIENSTAG (26.07.)
Nach einem reichhaltigen Frühstück sind wir gut gestärkt und voll motiviert gegen 9:00 Uhr in den ersten offiziellen Tag des Weltjugendtages in Krakau gestartet. Bei Sonnenschein und bereits guten 26℃ begann unsere Reise des Tages am Bahnhof in Wieliczka, von wo wir uns Ca. 20 min mit der S-Bahn Richtung Krakauer Innenstadt bewegten. Dort angekommen, begrüsste uns eine riesige Menschenmasse jeglicher Nationalität. Auf spanisch, englisch, französisch, italienisch, portugiesisch und einem dutzend anderer Sprachen sangen die Menschen mit Fahnen in der Hand Lieder, riefen im Chor Sprechgesänge und erfüllten die Stadt im Nu mit einer faszinierenden Freude und Fröhlichkeit. Sofort fühlte man sich, trotz tausenden fremder Menschen und Sprachen, wohl behütet, aufgenommen und vor allem wie ein kleiner Teil eines großen Ganzen. Ab spätestens diesem Moment war es vorbei mit andächtiger Stille und Besonnenheit, da nun ein riesiges Fest in der gesamten Stadt begann. Stundenlang begrüsste man wild fremde Menschen, machte Fotos miteinander und sang, bzw schrie während man durch die Straßen dieser wundervollen und absolut gefüllten Stadt lief. Nach einer langen Nahrungssuche, welche teilweise mehrere Stunden in Anspruch nahm, bewegten wir uns bei strömendem Regen dann Richtung Gottesdienst auf die Wiese Błonia, wo uns 200 000 Menschen erwarten sollten. Nach zwei Stunden Programm begann dann pünktlich zu Beginn des Gottesdienstes um 17:30 Uhr der Himmel wieder aufzureißen und wir durften alle zusammen eine wunderbare und Gänsehaut-verschaffende Messe feiern. Die Eindrücke der nun folgenden zwei Stunden kann man hier nicht verallgemeinern und formulieren, da es wirklich unbeschreiblich war. Diese Zusammengehörigkeit ist wirklich eine einzigartige Erfahrung. Ob man nun zusammen die WJT- Hymne singt, zusammen betet oder einfach die Freude in den Gesichtern der Menschen beobachtet bleibt bei einem Jeden im Herzen aufbewahrt.
Mit erfüllten Herzen bewegten sich dann alle Menschen wieder Richtung Innenstadt und langsam in die Herbergen, Gastfamilien und Unterkünfte. Ein langer, ereignisreicher und unbeschreiblicher Tag neigt sich dem Ende.
Fazit des Tages: Nationalitäten verbindet die Menschen. Aber der Glaube verbindet die Seelen.
Jugend der Propstei
MONTAG (25.07.)
SONNTAG (24. Juli)
Nach einem sehr entspannten Sonntag in den Gastfamilien und überreichlichen Mittagessen. Begingen wir nach einer letzten Vesper mit der Gleiwitzer Gemeinde in der nähe gelegenen Schule ein Abendbrot das an Fülle seines Gleichen suchte. Der allgegenwärtige Spruch:"alles muss leer werden" begleitete uns dabei.
Die polnische Gastfreundlichkeit beeindruckte uns wieder als sich unsere Gastgeber während der Abschiedszeremonie dafür bedankten,das wir zu Gast gekommen sind. Entgegen den Rat, doch früh ins Bett zu gehen, haben wir den Abend mit allerlei mitreißenden Tänzen und Liedern auf dem Pfarrgelände ausklingen lassen.
Das Aufstehen am Montagmorgen fiel dementsprechend nicht leicht. Eine letzte Messe in der Gastpfarrei folgte und auch wir konnten unsere Gastgeber und besonders die jugendlichen Volontäre mit unserem Dank und Abschied rühren. Mit gemischten Gefühlen brachen wir auf. Voller Vorfreude auf die Zeit in Krakau, doch auch mit schwerem Herzen da wir die Gastfamilien und die Volontäre verlassen mussten.
Autorenkollektiv Bus 3
SONNABEND (23. Juli)

Man stelle sich junge Menschen aus Nigeria, Honduras, Australien, Deutschland, Polen vor die die Musik fühlen und nicht anders können als das im Tanz zu zeigen. Und man stelle sich nun vor, dass das nicht auf einem Festivalgelände zu ACDC sondern im Dom von Gliwice zu ‚Selig die Barmherzigen‘ geschieht. Ein ergreifender Moment!
Zuvor wurden uns die Hände gesalbt mit den Worten „Misericordae sicut pater“ (sei barmherzig wie der Vater).
Begonnen hatte der Tag mit einem Gottesdienst in einer alten Dorfkirche in Zernica und dem Lied ‚Jesus Christ You are my life‘.
Mit roten, blauen und gelben Helmen ging es dann 320m unter die Erde, in die Kohlemine von Guido, aus der wir mit schwarzer Kriegsbemalung und halbem Ohrenschaden wieder auftauchten. Ein von der Decke hängendes Pferd, eine Untergrundkneipe und endlich die gebührende Gelegenheit das Steigerlied am idealen Schauplatz zu singen waren inklusive.
Zurück in der Gemeinde brachten wir den Polen und sie uns verschiedene Tänze bei. Auch die ausgiebige Nutzung des Spielplatzes sollte nicht ausbleiben und so kam es dazu dass uns, wie so oft in den letzten Tagen, bewiesen wurde, wie locker polnische Geistliche sind. Davon könnte es ruhig mehr geben, da sind wir uns einig!
In Gliwice sollte der Abend zuende gehen mit einer ‚kurzen‘ Andacht. Daraus wurden zweieinhalb Stunden Gebet mit verschiedensten Gruppen und Priestern aus aller Welt, die den Dom bis zum Winkel ausfüllten.
Die Stimmung war intensiv. Die Emotionen schwappten dann über bei den von Orchester und großem Chor begleiteten Lied der Barmherzigkeit und ergoss sich in einem Schwall der Begeisterung als plötzlich die Bänke zu Gottes Lob wippten.
Die Worte eines nigerianischen Bischofs hallen mir im Ohr: „While the world is devided, the church is united“ („Während die Welt zerrissen ist, ist die Kirche vereint“).
Klara Otto
FREITAG (22. Juli)
Man erlebt Begeisterung pur, wenn das Mottolied angestimmt wird - ob im Bus, im Gottesdienst oder am Abend beim Grillen. So schnell kann man polnisch lernen. Zu den Tagen der Begegnung gehört aber auch, die Geschichte und die Gegend zu erkunden und so waren wir heute bis zum Nachmittag in der Stadt (Gleiwitz) unterwegs. Danach stand Sport auf dem Programm: Fußball, Basketball und Volleyball in international gemischten Gruppen. Selbst der nigerianische Erzbischof beteiligte sich am Spiel. Sahnehäubchen des Tages war das anschließende Grillen und Tanzen.


DONNERSTAG (21. Juli)
Das erste Eis in den Gastfamilien ist gebrochen, die Jugendlichen überwältigt von der polnischen Gastfreundschaft - ein idealer Start in die Tage der Begegnung!
Die einzelnen Pfarreien und Busgruppen gestalten diese Tage individuell und auf die jeweilige Gruppe abgestimmt, sodass immer nur Ausschnitte aus diesen Tagen ein Gefühl für die Begegnungen und Erfahrungen geben können.
Einige Pilger besuchten die Orte der Barmherzigkeit der Kamilianer auf, wo sie vor allem Kranke und Behinderte liebevoll pflegen. Überzeugend war für die jungen Menschen aus Ostdeutschland vor allem der Kamilianerpriester und Direktor des Wohnheims Pater Kuk, der seine Mitbewohner mit Liebe und Nähe begegnete. Egal ob er vom Schwimmbecken berichtete, das sie in einen Fischteich des Direktors umfunktionieren mussten, damit die Bewohner mit Respekt gegenüber diesem Basseng auftreten oder ob es einfach eine herzliche Umarmung des alten Mannes mit Downsyndrom ist. Über 15 Jahre war Pater Kuk Kirchenhistoriker in Rom, bis ihn der Orden nach Zabrze beruft, um hier mit geistig behinderten Menschen zu arbeiten. "Ich bin sehr froh hier zu sein. Als ich Rom war, bin ich was jedes Wochenende ins Krankenhaus in die Psychatrie gegangen. Ich bin gerne bei den Menschen", so der Kamilianerpater. Seine herzlicher Umgang mit den Menschen sind eine Bestätigung dieser Worte.
Andere Gruppen des Bistums besuchten in dieser Zeit die Sehenswürdigkeiten von Zabrze und Gleiwitz oder machten ihren Sporttag mit den Jugendlichen aus den Gemeinden.



Über 300 Jugendliche aus dem Bistum Dresden-Meißen machten sich am vergangenen Mitwoch auf den Weg zum Weltjugendtag in Krakau.
Eine erste Station war der Aussendungsgottesdienst in der Dresdner Hofkirche zusammen mit 700 Jugendlichen aus dem Parnterbistum Köln.
Der noch nicht eingeführte Bischof Timmerevers feierte die Heilige Messe zusammen mit den jungen Menschen aus Ost und West.
Anhand des Gleichnisses vom Säman wurde uns in Erinnerung gerufen, dass Gott uns seine grenzenlose Liebe immer wieder neu schenkt. Wir sind diejenigen, die diese Liebe weiterschenken und durch unser Handeln unsere Welt verändern können.
Anschließend entstanden tolle Gruppenfotos auf den Elbwiesen.
Nach einer kleine Stärkung und Erfrischung fuhren die Busse weiter zu den verschiedenen Pfarreien in Polen die uns für die die Tage der Begegnung aufnehmen.
Am Abend kamen die jungen Pilger unseres Bistums in den Gastfamilien in der Stadt Zabrze im Bistum Gleiwitz alle wohlbehalten unter - ein erstes "Dobranoc".
Marcellus Siegburg
2013 in Rio de Janeiro letztmalig stattgefunden, trifft sich im Sommer 2016 auf Einladung von Papst Franziskus die katholische Jugend der ganzen Welt in Polen. Der Weltjugendtag 2016 findet Ende Juli in Krakau statt, davor sind wieder die Tage der Begegnung in den einzelnen Bistümern.
Die Bistumsjugendseelsorge Bistum Dresden-Meißen organisiert eine Pilgerfahrt zum Weltjugendtag . Wir fahren vom 20.-31.7.2016 (4./5. Sommerferienwoche) mit etwa 260 Personen nach Polen!
Wenn du Rückfragen hast, kannst du dich gern im Büro der Bistumsjugendseelsorge melden unter 0351 3364718 oder jugendseelsorge@ordinariat-dresden.de
der du willst noch mehr Infos zum Weltjugendtag, dann kannst du dich auf www.krakow2016.com/de oder www.wjt.de/umschauen, das sind die offiziellen Websites zum WJT.
Bistumsjugendpfarrer Ralph Kochinka und alle Mitarbeitenden der Jugendseelsorge freuen sich schon sehr auf die Pilgerfahrt und die großartige Pilgergruppe aus unserem Bistum – mit 260 jungen Menschen!