1313 Westenfeld und Schnellenhaus erschienen im Güterverzeichnis des Arnsberger Grafen Wilhelm
1338 Selschede wurde im Güterverzeichnis des Grafen Gottfried IV. von Arnsberg erwähnt
1348 Bainghausen trat in die Geschichte ein, aufgeführt in der Bestandsliste der Grafschaft Arnsberg
1490 Bau einer Kapelle: Weihe auf die Patrone Quirinus, Fabian, Sebastian und Agatha
1368 Unter kurkölnischer Landeshoheit bis 1803
1783 Einwohnerzahl von 172
1803 Unter hessischer Landeshoheit bis 1816
1817 Unter preußischer Landeshoheit
1817 Zuordnung zum Landkreis Arnsberg
1835 Gründung der Schützenbruderschaft
1864 Übergang zur eigenständigen Kommune
1911 Elektrizität im Ort
1914 Westenfeld verzeichnete 12 Kriegstote im 1. Weltkrieg bis 1918
1919 Eröffnung einer Volksschule an der Dorfstraße
1921 Gründung des Sportvereins
1923 Westenfeld wurde Pfarrvikarie mit eigener Vermögensverwaltung
1924 Gründung der DJK – Deutsche Jugendkraft
1925 Der Friedhof wurde angelegt
1928 Die Freiwillige Feuerwehr entstand
1929 Gründung der Marianischen Jünglingssodalität mit dem Männergesangverein als Unterabteilung
1929 Bau der ersten Wasserleitungen im Ort
1935 Der Frauen- und Mütterverein gründete sich
1939 Die Bevölkerung wuchs auf 574 Einwohner und zwei Vereine kamen hinzu: Der Musikverein und der Jugendchor (heute Kirchenchor)
1939 Der 2. Weltkrieg forderte 32 Kriegstote im Ort bis 1945
1946 Nach dem 2. Weltkrieg zählte Westenfeld 562 Einheimische, 75 Evakuierte und 41 Vertriebene Einwohner
1952 Umgliederung vom Amt Freienohl in das Amt Sundern und Gründung eines CDU-Ortsverbandes
1955 Einweihung und Bezug des neuen Schulgebäudes "In der Weist"
1956 Neugründung des Männergesangvereins
1958 Neugründung des Spiel- und Sportvereins
1959 Entstehung eines Feuerwehrgerätehauses
1966 Die Einwohnerzahl von 1000 wurde erreicht
1969 Die Anlage eines Sportplatzes wurde realisiert und die Caritas gründete sich
1970 Weihe der neuen St. Agatha-Kirche und Eröffnung der Schützenhalle
1974 Eröffnung des Kindergartens
1975 Im Zuge der Gemeindereform wurde unser Dorf Teil der Stadt Sundern
1977 Gründung der Kolpingsfamilie
1979 Der Ortsring bildete sich aus den Vereinen, Verbänden und Institutionen
1985 Chronik von Klemens Teipel: „Westenfeld - Eine Landgemeinde im Wandel der Zeit“
1987 Kabelfernsehen für Westenfeld
1988 Errichtung der „Sieben Fußfälle“ durch die Schützenbruderschaft
1990 In den 1980er und 1990er Jahren vergrößerte sich das Industriegebiet
1990 Bainghausen wurde in den 1980er und 1990er Jahren weiter erschlossen und bebaut
1991 Die Friedhofskapelle entstand
1996 Bau des Pfarrheims
2002 Anlage des Walderlebnispfades
2003 Gründung des Heimatvereins „Blickpunkt Westenfeld e.V.“
2007 Die Schulstandorte Westenfeld und Hellefeld gründeten eine Verbundschule
2010 Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes im Sportpark Westenfeld
2012 Eine neue Chronik erschien
2013 Westenfeld feierte sein 700-jähriges Bestehen